Dialektik der Revolution

Dialektik der entfremdeten Arbeit

von Otto Finger

»Die umfassendere Darstellung des Widerspruchsverhältnisses zwischen Kapital und Arbeit geschieht in dem mit „Die entfremdete Arbeit“ überschriebenen Teil des ersten Manuskripts. Umfassender, weil sich jetzt die ökonomische Analyse deutlicher mit der philosophisch-weltanschaulichen Konsequenz verbindet. Umfassender auch, sofern hier die massive Marxsche Kritik an den ideologisch-theoretischen Schranken der bürgerlichen Nationalökonomie einsetzt. Durch diese beiden Momente wird nunmehr auch die Notwendigkeit der Revolution umfassender aufgehellt. Gerade dieser Manuskriptteil zeigt: die ganze Marxsche Entfremdungstheorie hat zum politischen Kern die revolutionäre, auf praktische Umwälzung des Kapitalismus abzielende proletarische Kritik am kapitalistischen Eigentum.

Ihr theoretischer Angelpunkt ist der Nachweis der sozialökonomischen Grundlagen aller Seiten der Entfremdung, eingeschlossen die Naturentfremdung und die ideologische Entfremdung. Ihr philosophischer Boden ist Materialismus mit Dialektik vereinigt, das Begreifen der Entfremdungsverhältnisse nicht als eingebildeter oder geistiger, sondern als objektiv-realer Widerspruchsbeziehungen und materiell-dialektischer Prozesse.

Ausgangspunkt dieses Manuskriptteils ist die Zusammenfassung der aus den Theorien der bürgerlichen Nationalökonomie selbst folgenden Ergebnisse – über die Verwandlung des Arbeiters in eine Ware, und zwar die „elendste(n) Ware“, die Tatsache, dass sein Elend im umgekehrten Verhältnis zur Macht und Größe seiner Produktion steht, dass die Konkurrenz zur Akkumulation des Kapitals in wenigen Händen führt – zu dieser sozialpolitischen Grundtatsache, dass nämlich „…der Unterschied von Kapitalist und Grundrentner wie von Ackerbauer und Manufakturarbeiter verschwindet und die ganze Gesellschaft in die beiden Klassen der Eigentümer und eigentumslosen Arbeiter zerfallen muss.“ [1/62]

Im Gegensatz nun zur bürgerlichen Theorie – nicht bloß des 18. und 19. Jahrhunderts, sondern auch der heutigen –, die dies für ein selbstverständliches, positives Faktum nimmt, keiner näheren Erklärung bedürftig, fragt nun Marx nach den historisch-gesellschaftlichen Bedingungen dieser Klassenspaltung der kapitalistischen Gesellschaft, nach den geschichtlichen Bedingungen der Herrschaft des Kapitals und der Ohnmacht der Arbeiter. Anders: Marx stellt gerade das von den bürgerlichen Theoretikern bejahte Eigentumsverhältnis in Frage. Und indem er es in Frage stellt, nerweist sich sein Standpunkt sofort als antibürgerlich-proletarischer. Weil Marx die Partei der unter dieser Herrschaft leidenden und verelendeten – gleichwohl weil arbeitenden, alles vermögenden, alles hervorbringenden – Klasse ergreift, muss er ihr grundlegendes Verhältnis, das Eigentumsverhältnis, in Frage stellen.

Die Parteinahme für die Arbeiterklasse erweist sich damit zunächst in dem Sinne als tiefste Wurzel der charakteristisch Marxschen Dialektik, als sie nach dem historischen, gewordenen, veränderbaren, schließlich revolutionär aufzuhebenden Charakter dieses Verhältnisses fragt. Auf diesem Boden erst und der hiervon gleichfalls untrennbaren Einsicht in das Primat der materiellen vor der ideellen Produktion kann dann der produktive Einsatz aller dialektischen Leistungen des Hegelschen Denkens geschehen. Wobei in den „Manuskripten“ die rigorose Kritik an Hegel überwiegt, die Kritik des Materialisten am Idealisten, die Kritik des proletarisch-revolutionären am bürgerlichen Ideologen.

Freilich gilt auch: Sofern Marx durch die Schule der Hegelschen Dialektik hindurchgegangen ist, insbesondere ihre Hauptleistung, den historisch universell durchgeführten Entwicklungsgedanken in sich aufgenommen hat, war sein theoretischer Blick hierfür geschärft, für das Erkennen dieser Tatsache: auch alles Wirkliche ist wert, dass es zugrunde geht. [2/63]«

Die einzigen Räder, die der Nationalökonom in Bewegung setzt, sind die Habsucht und der Krieg unter den Habsüchtigen, die Konkurrenz.“

»Karl Marx wirft der Nationalökonomie vor, dass sie vom Faktum des Privateigentums ausgehe, es aber nicht erkläre, das aber heißt für Marx, es in seinem wirklichen Werden zu begreifen. Als Gewordenes begriffen, also überhaupt rational und entwicklungsgeschichtlich-wissenschaftlich gefasst, wird es entmystifizierbar, als zu veränderndes Verhältnis erkennbar. –

Den Vorwurf an die Nationalökonomie, das Eigentum bloß vorausgesetzt und nicht erklärt zu haben, erläutert Karl Marx in eben diesem Sinne so: „Sie fasst den materiellen Prozess des Privateigentums, den es in der Wirklichkeit durchmacht, in allgemeine, abstrakte Formeln, die ihr dann als Gesetze gelten. Sie begreift diese Gesetze nicht, d. h., sie zeigt nicht nach, wie sie aus dem Wesen des Privateigentums hervorgehen.“ [3/64] –

Ein gesellschaftliches Verhältnis und sein Gesetz begreifen und erklären, das heißt also nach Marx, es als materiellen Prozess, als objektiven Entwicklungsvorgang in seinem Entstehen und Werden zu fassen.

So konfrontieren sich hier die Marxsche dialektisch-historische Betrachtungsweise mit der unhistorisch-metaphysischen der bürgerlichen Nationalökonomie. Der Gegensatz von kritisch-revolutionärer einerseits und unkritisch-apologetischer Denkweise andererseits drückt sich philosophisch-methodisch hierin aus. –

Die Marxsche Dialektik erweist sich in ihrem Entstehungsprozess als Resultat des proletarisch-kritischen Verhältnisses zur kapitalistischen Praxis und zur kapitalistischen Theorie, worin diese Praxis in „allgemeine, abstrakte Formeln“ gefasst wird, die als überhistorische, weil vom realen Entwicklungsprozess abstrahierende, ewige Gesetze erscheinen. An die Stelle des objektiven Entwicklungsgesetzes des Kapitalismus setzt der bürgerliche Nationalökonom solche Triebfedern, die erst aus diesem materiellen Vorgang abgeleitete Erscheinungen sind: „Die einzigen Räder, die der Nationalökonom in Bewegung setzt, sind die Habsucht und der Krieg unter den Habsüchtigen, die Konkurrenz.“ [4/65]

Wenn so bürgerliche Theorie Abgeleitetes für Ursprüngliches ausgibt, durch die Erscheinung das Wesen verdeckt, erzeugt sie schon am Beginn ihrer Entwicklung jene idealistische Verschleierung der wirklichen materiellen Verhältnisse, in der sich auch heute noch die bürgerliche Apologetik bewegt. Um solche Verkehrungen von Wesen und Erscheinung handelt es sich noch immer in den psychologisierten Sozialtheorien der imperialistischen Welt von heute.

Einen besonders deutlichen Beleg für die übergreifende Grundfunktion solcher Theorien, nämlich die überhistorische Notwendigkeit des Privateigentums darzutun, bietet Helmut Schoeks Buch „Der Neid“. Der Untertitel gibt den hochgespannten Anspruch dieses journalistisch aufbereiteten Sammelsuriums aus – vorwiegend amerikanischer – Soziologie, Ethnologie und Psychoanalyse an: Es will eine „Theorie der Gesellschaft“ sein. Also nicht mehr und nicht weniger als der Versuch, Bestand und Entwicklung der menschlichen Gesellschaft aus dem „Neid“ zu erklären. Es projiziert in der Weise, wie sie Marx als typisch für bürgerliche Ideologie schon in den „Manuskripten“ aufgewiesen hat, Verhaltensweisen von Menschen in klassengespaltenen, auf dem Privateigentum an Produktionsmitteln beruhenden Gesellschaften, speziell aber des Kapitalismus, der Konkurrenzkämpfe der Kapitalisten untereinander, in einen Urzustand der Menschheit zurück, erhebt sie zu einem ursprünglichen Phänomen, erhebt sie zum allesdurchdringenden Fatum. Die politisch-ideologische Speerspitze des ganzen Unternehmens ist offener Antikommunismus, unverhüllter Antisowjetismus und eben auch direkte Rechtfertigung des kapitalistischen Eigentums.

Schoek verwischt zwar ständig den ganz wesentlichen Unterschied zwischen persönlichem und gesellschaftlichem Eigentum im Sozialismus – anknüpfend an das alte antikommunistische Märchen, Kommunismus, das sei so etwas wie der Raub der Gesellschaft am individuellen Besitz von Gegenständen des täglichen Gebrauchs, – klar wird aber, dass er eines rechtfertigen will, den Fortbestand kapitalistischer Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel. So schließt er in tatsächlich schwer zu unterbietender Hirnlosigkeit und Demagogie beispielsweise von jenem kapitalistischen Geschäftszweig, der mit dem Vermieten von Autos, Büromaschinen usf. Profit macht, also aus dem Vorhandensein und der Ausdehnung von Leihfirmen verschiedenster Art einmal darauf, dass damit, in den USA vor allem, das in den sozialistischen Ländern erst Angestrebte, nämlich der Weg vom individuellen zum gesellschaftlichen Gebrauchen und Besitzen von Dingen, schon erreicht sei. Zum anderen aber entstehe damit eine neue „Gemeinwirtschaft“. Und zwar entstehe sie „aus dem Vertrauen in eine verbraucherorientierte Marktwirtschaft.“ Sie zeichne sich „in Umrissen als neue Phase des kapitalistischen Systems ab, nicht etwa des sozialistischen.“ [5/66]

Und dass es nach Schoek immer nur zu Transformationen des Kapitalismus, nicht aber zum Sozialismus kommen kann, das liege an der Allmacht der Privateigentumsidee, des Privateigentumsverhaltens, der Privateigentümerpsychologie: „Anthropologisch und entwicklungsgeschichtlich gesehen, gehören die Privatsphäre und das Privateigentum zu den absolut konstitutiven Gegebenheiten jeder sozialen Existenz, und der Versuch, es durch Dekret aus der Vergesellschaftung des einzelnen wieder auszuklammern, kann erst verhältnismäßig spät in der Kulturgeschichte auftreten, wenn politische Degenerationsprozesse begonnen haben.“ [6/67] Ferner heißt es: „Nimmt man diese Beobachtungen (bürgerlicher amerikanischer Anthropologen z. B. über den Eigentumsbegriff bei Kindern verschiedener Stämme sogenannter „Naturvölker“; O. F.), zusammen mit den Ergebnissen der Verhaltensforschung an verschiedenen Tierarten, so ergibt sich zwangsläufig der Schluss, dass es sich beim persönlichen Eigentumsbegriff, mit all seiner gefühlsmäßigen Unterbauung, um ein primäres, um ein natürliches und tief verankertes Phänomen handelt, das nicht erst von der Gesellschaft erzeugt oder von ihr erst allmählich geschützt werden muss. Die Hoffnung, man könne also durch Abschaffung des Privateigentums im Laufe einiger Generationen einen neuen Menschen heranbilden, der all die Eigenschaften und Triebe nicht aufweist, die dem Kritiker der Erwerbsgesellschaft so zuwider sind, ist denkbar trügerisch.“ [H. Schoek, 7/68]

Karl Marx sagt, die bürgerlichen Nationalökonomen würden, statt das Privateigentum zu erklären, es in einen „erdichteten Urzustand“ versetzen. Solch Urzustand würde nichts erklären, sondern das Problem bloß in eine „graue nebelhafte Ferne“ schieben. Die bürgerliche Theorie würde damit als Tatsache, als Ereignis unterstellen, was doch erst abzuleiten ist, beispielsweise das Verhältnis zwischen Arbeitsteilung und Austausch. Sie verhalte sich damit allerdings wie die Theologie: „So erklärt die Theologie den Ursprung des Bösen durch den Sündenfall …“. Theologie wie bürgerliche Nationalökonomie, resümiert Marx, unterstellen als Faktum in der Form der Geschichte, was erklärt werden soll. [8/69] Jede Seite dieser Marxschen Kritik trifft voll und ganz auf den erwähnten Gedankengang Schoeks zu. Für die Erzeugung eines „Urzustandes“, aus dem dann alle weitere Geschichte zwangsläufig folge, muss hier Anthropologie und gar auch Tierpsychologie herhalten. Es ist dies hier nicht näher ausführbar: Sicher lässt sich zeigen, wie bereits die in solchen Sozial“theorien“ verwendeten tierpsychologischen Daten einer bürgerlichen Missdeutung unterliegen. Also schon in tierischen Verhalten hineingedeutet wird, was Resultat 1. der menschlichen Geschichte, 2. der Entwicklung des Kapitalismus ist. In diesem Falle das Unterstellen eines spezifisch menschlich-sozialen Eigentumsbegriffs bei Tieren. Die dergestalt mystifizierte Tierwelt muss dann, wenn der Rückweg zur bürgerlichen Gesellschaft von heute angetreten wird, zur „Erklärung“ und Rechtfertigung herhalten. Der „Sündenfall“ der Theologie wird hier gleichsam noch vorverlegt – Geschichte spielt sich so, wie sie sich abgespielt hat, nicht bloß als Folge des Fehltritts Adams und Evas ab, sondern von Urphänomenen ihrer tierischen Vorfahren.

Der Motor solcher sozialtheoretischen Verrenkungen und Verkehrungen ist nichts anderes als die imperialistische Ideologie der Konterrevolution gegen den Sozialismus und der Abwehr revolutionärer Bewegungen im imperialistischen Lager selbst. [Erkenntnis bereits vor 1973 bzw. 1989/91 – und nicht nur bei den Gesellschaftswissenschaften der DDR; R. S.] Wir erfahren ja von Schoek, dass Vergesellschaftung der Produktionsmittel geradezu widernatürlich ist, gegen die „Natur“ des Menschen, ja gegen die belebte Natur überhaupt. Gegen solche „Sünde“ wider die Natur muss dann selbstredend entschieden zu Felde ziehen: mit militärischer Aggression und, wo dies aussichtslos, mit ideologischen und psychologischem Krieg. Die Marxsche Analyse der entfremdeten Arbeit und des kapitalistischen Eigentumsverhältnisses führt so nicht bloß in ein Zentrum der Theorie der sozialistischen Revolution. Sie berührt, wie Schoeksche Geschichtsphilosophie des Neides zeigt, auch unmittelbar einen offen liegenden Nerv der gegenwärtigen Apologetik des Imperialismus und der ideologischen Grundlagen seiner aggressiven antisowjetischen Politik.«

[Hervorhebungen: R. S.]

Anmerkungen

1/62 Karl Marx, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, S. 474.

2/63 »Friedrich Engels hat im „Ludwig Feuerbach“ im Zusammenhang mit der Aufhellung der „Wahren Bedeutung und des revolutionären Charakters“ der Hegelschen Philosophie folgendes gezeigt: Der im reaktionär apologetischen Missverstand zur bloßen Rechtfertigung des feudalabsolutistischen Preußenstaates verballhornte Hegelsche Satz „Alles was wirklich ist, ist vernünftig, und alles was vernünftig ist, ist wirklich“ dreht sich durch die Hegelsche Dialektik in sein Gegenteil um (welche tatsächliche Umkehrung den Idealismus und Absolutheitsanspruch der Hegelschen Philosophie selbst über den Haufen wirft): „Alles, was im Bereich der Menschengeschichte wirklich ist, wird mit der Zeit unvernünftig … Der Satz von der Vernünftigkeit alles Wirklichen löst sich nach allen Regeln der Hegelschen Denkmethode auf in den andern: Alles was besteht, ist wert, dass es zugrunde geht.“ (F. Engels, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, in: K. Marx/F. Engels, Werke, Bd. 21, Berlin 1962, S. 236f.)«

3/64 Karl Marx, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, S. 510.

4/65 Ebenda, S. 511. »In der „Marxschen Theorie“ Klaus Hartmanns wird anlässlich dieser Kritik von Marx am Unvermögen der Nationalökonomie, das Privateigentum zu erklären, am Materialismus und der Dialektik, worin Marxsches „Erklären“ eines sozialistischen Prozesses theoretisch und methodisch verwurzelt sind, total vorbeigegangen. Statt dessen erfahren wir: „Offensichtlich ist die Theorie des Privateigentums auf der Grundlage der entfremdeten Arbeit als Erklärung gemeint. Damit rückt denn auch Marxens Theorie in den Bereich transzendentaler Theorie in einem weiten Sinne.“ (K. Hartmann, Die Marxsche Theorie, Berlin 1970, S. 154.) Zugrunde liegt dieser spekulativ-idealistischen Fehldeutung die falsche Behauptung, Marx’ Theorie der Entfremdung bewege sich in einem Zirkel, Privateigentum und entfremdete Arbeit würden zirkelhaft auseinander abgeleitet. Also müsse hier der Sprung ins Transzendentale vollzogen werden. Wir kommen hierauf noch zurück. Hervorzuheben ist jedoch, dass sich die differenziertere Analyse der bürgerlichen Nationalökonomie, die betonte Unterscheidung zwischen klassischer und Vulgärökonomie, die Klarstellung der echten wissenschaftlichen Leistungen von Smith und Ricardo erst in den reifen Marxschen Hauptschriften, in den „Grundrissen“ und im „Kapital“, findet.«

5/66 H. Schoek, Der Neid. Eine Theorie der Gesellschaft, Freiburg/München 1968, S. 336.

6/67 Ebenda, S. 340.

7/68 Ebenda, S. 337, 338.

8/69 Karl Marx, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, S. 511.

Quelle: Philosophie der Revolution. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1975. Studie zur Herausbildung der marxistisch-leninistischen Theorie der Revolution als materialistisch-dialektischer Entwicklungstheorie und zur Kritik gegenrevolutionärer Ideologien der Gegenwart. Autor: Otto Finger. Vgl.: 5.9. Dialektik der entfremdeten Arbeit, in: 5. Kapitel: Dialektik der Revolution.

10.03.2012, Reinhold Schramm (Bereitstellung)

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